Lichtzeile,
Literatur, die leuchtet
Literatur+Medien
Am 19. Juni wird die große Leuchtschrift von "Literatur+Medien" auf dem Hauptplatz in St.Veit montiert und mit literarisch-philosophischen Statements und Projekthinweisen bespielt. "Die Lichtzeile ist ein leuchtender Einzeiler, eine Leuchtschrift als öffentlicher Drucker". Teilnehmer: Johannes Jansen, Gundi Feyrer Zur Entstehung: 1993, bei dem Festival "wörter brauchen keine seiten" schrieben Elfriede Jelinek, Bodo Hell, Ferdinand Schmatz und Werner Kofler Texte für die Leuchtwand am Westbahnhof. 1995 hat "Literatur+Medien" beim Österreichschwerpunkt der Frankfurter Buchmesse dieses einfache Konzept des öffentlichen Druckers" fortgeführt: im Österreichpavillon und im Hauptbahnhof Frankfurt; im März 1996 beim Festival "Literatur im März /word up". Seit "word up" gibt es die Lichtzeile als Dauerinstallation: von März bis Oktober 1996 am Wiener Museumsquartier, seit November 1996 im Jugend- und Kulturzentrum Flex. Auf und für die Lichtzeile haben bisher geschrieben: Friederike Mayröcker, Franz Schuh, Werner Kofler, Elfriede Jelinek, Gottfried Bechtold, Bodo Hell, Johannes Jansen, Andreas Okopenko, Tomas H. Reichmair, Kurt Kitzler, Margret Kreidl, Kathrin Röggla/Sylvia Egger, Rosa von Suess, Monochrom, Peter Veit, Anna Steininger, Neda Bei, Elfriede Czurda, Ercument Aytac, Jörg Metes, Fritz Grohs, Ferdinand Schmatz, Markus Kircher, Franz Blaas, Franzobel, Stephan Alfare, Liesl Ujvary, Werner Herbst, Gerhard Jaschke, Petra Nachbaur, Irene Laviña, Christoph Braendle |
vergessen © _
verein zur künstlerischen erforschung des vergessens
e-mail: vergessen@thing.at |
home of
|